Die Funktion epithelialer Organe, wie der Haut, Schleimhäute, Lunge und des Magen-Darm-Traktes, wird durch gewebespezifisch differenzierte Zelltypen ermöglicht und aufrechterhalten. Sowohl die sich ständig erneuernden Epithelien als auch ihre Stützgewebe befinden sich in einem fortlaufenden Wachstum, Umbau- und Differenzierungsprozess, der wechselseitig durch gewebeständige und einwandernde Zellen beeinflusst wird. Bisher sind die Kontrollmechanismen dieser Vorgänge nur unzureichend geklärt. Es bestehen all
Erkrankungen des Zentralnervensystems wie z.B. Alzheimer oder Schlaganfall gewinnen in der westlichen Welt aufgrund der sich ändernden Alterstruktur der Bevölkerung zunehmend an Bedeutung. Folglich konzentriert sich das Interesse neurowissenschaftlicher Forschung in steigendem Maße auf das Verständnis der grundlegenden molekularen und zellulären Mechanismen, die diesen pathologischen Veränderungen zugrunde liegen. Die Aktivierung von Mikrogliazellen ist ein universelles Reaktionsmuster, das bei allen Schädi
Das Schwerpunktprogramm “Ökologie bakterieller Erreger: Molekulare und evolutionäre Aspekte” befasst sich mit 1. den genetischen Mechanismen, die der Evolution der Pathogenität von Bakterien zugrunde liegen (Makroevo-lution), 2. den Mechanismen der Erregeradaptation, die für die Wirtsspezifität und den Zelltropismus verantwortlich sind (Mikroevolution), 3. der Ökologie von bakteriellen Erregern in nicht-humanen Wirtsorganismen in bezug auf Humanpathogenität und 4. den intermikrobiellen Prozessen in komplexe
Das Programm versteht sich als interdisziplinäres Forum auf dem Gebiet der Nervenregeneration. Werden im zentralen Nervensystem von Säugetieren neuronale Axone durchtrennt, beispielsweise bei Rückenmarkläsionen, so sind die Folgen meist irreversibel. Um Reparaturprozesse im ZNS gezielt aktivieren zu können, ist es erforderlich, die molekularen Reaktionen nach Läsion und die regulatorischen Mechanismen der Regeneration zu kennen. Hauptziele des Schwerpunktes sind daher die Erforschung der molekularen Vorauss
Das Schwerpunktprogramm “Angiogenese” wurde 1999 in Erkenntnis der wachsenden Bedeutung dieses Forschungsgebietes für eine ganze Reihe von kardiovaskulären und onkologischen Erkrankungen gegründet. Damit verfolgt das Programm auch das Ziel, die thematisch und räumlich in Deutschland weit verstreute Forschung auf dem Gebiet zu bündeln. Es werden innerhalb des Programms derzeit 20 Forschergruppen unterstützt (Einzelheiten zum Programm und den Projekten unter www.angiogenese.de). Die Arbeiten konzentrieren sic
In der Konfokalen Forschergruppe Hamburg-Münster steht der männliche Gamet im Mittelpunkt der Forschung. In gemeinsamen Projekten wird die Bedeutung der Hormone FSH und Testosteron für die Regulation der Spermatogenese untersucht. Um die zellulären und molekularen Wirkungen dieser Hormone aufzuklären, werden innovative Technologien wie cDNA-Arrays und Proteomics verwendet. Klinische Studien zur männlichen Kontrazeption untersuchen den Einfluss von genetischen Modifikationen der Hormone und ihrer Rezeptoren
…to control valley polarization in bulk materials. An international team of researchers reports in Nature a new method that achieves valley polarization in centrosymmetric bulk materials in a non-material-specific way…
Ultrafast laser spectroscopy allows the ascertainment of dynamics over extremely short time scales, making it a very useful tool in many scientific and industrial applications. A major disadvantage is the…
Thanks to ESA satellites, an international team including UNIGE researchers has detected a giant eruption coming from a magnetar, an extremely magnetic neutron star. While ESA’s satellite INTEGRAL was observing…
SpatialData is a freely accessible tool to unify and integrate data from different omics technologies accounting for spatial information, which can provide holistic insights into health and disease. Biological processes…
The magnetic sense of migratory birds is probably based on the protein cryptochrome 4, and a genetic study has now provided further support for this theory. A team of researchers…
Traditional non-aqueous lithium-ion batteries have a high energy density, but their safety is compromised due to the flammable organic electrolytes they utilize. Aqueous batteries use water as the solvent for…
Potential alternative to widely used contrast agent gadolinium. Some of the world’s greatest discoveries happened by accident. While the discovery of diamond dust’s potential as a future MRI contrast agent…
Scientists develop novel liquid metal alloy system to synthesize diamond under moderate conditions. Did you know that 99% of synthetic diamonds are currently produced using high-pressure and high-temperature (HPHT) methods?[2]…
Nebraska researcher Eric Markvicka gets NSF CAREER Award to pursue manufacture of novel materials for soft robotics and stretchable electronics. Engineers are increasingly eager to develop robots that mimic the…
Compact, low-power system opens doors for photon-efficient drone and satellite-based environmental monitoring and mapping. Researchers have developed a compact and lightweight single-photon airborne lidar system that can acquire high-resolution 3D…
…for enhanced microscopy analysis. Observing individual cells through microscopes can reveal a range of important cell biological phenomena that frequently play a role in human diseases, but the process of…
… a step towards the computing of the future. An international research team led by scientists from the CNRS1 has discovered that the magnetic nanobubbles2 known as skyrmions can be…