Bei der interdisziplinär geprägten Thematik geht es um höher organisierte chemische Systeme mit neuen Funktionen und Eigenschaften, die erst durch das kollektive Zusammenwirken der molekularen Bausteine auftreten. Im Sonderforschungsbereich werden die für die Prozesse der molekularen Erkennung und Selbstorganisation verantwortlichen zwischenmolekularen Wechselwirkungen hinsichtlich ihrer Energetik, Dynamik und räumlichen Ausrichtung an einfachen Modellsystemen experimentell untersucht und mit theoretischen
Das interdisziplinäre Forschungsprogramm des Sonderforschungsbereichs 481 beinhaltet die Herstellung, Verarbeitung und Charakterisierung von komplexen Makromolekülsystemen, Kolloiden und organisch-anorganischen Hybridsystemen, die geordnete Strukturen in möglichst definierter Form auf unterschiedlichen Längenskalen ausbilden. Die Organisation und Manipulation soll hierbei durch innere und äußere Felder ermöglicht werden. Die erzeugten komplexen Strukturen werden hinsichtlich ihrer Funktion und Dynamik unter
Übergangsmetalloxide finden in vielen Bereichen Anwendung: in Hochtemperatursupraleitern, in der nichtlinearen Optik, in der Biochemie und in der Katalyse. Im Sonderforschungsbereich “Struktur, Dynamik und Reaktivität von Übergangsmetalloxid-Aggregaten” sollen die Beziehungen aufgeklärt werden, die zwischen den Strukturen der verschiedenen Übergangsmetalloxid-Aggregate und ihren Funktionen bestehen. Dazu werden Gasphasen- und Oberflächenuntersuchungen gekoppelt: Zweiatomige Verbindungen sowie kleine Cluster
Ziel ist es, das einzigartige Potenzial der rein kovalenten Kohlenstoff-Kohlenstoff-Bindung in sp2-hybridisiertem Kohlenstoff in Hochleistungswerkstoffe, beispielsweise kohlenstoffaserverstärkten Kohlenstoff, umzusetzen. Grundlage ist die Bildung des Kohlenstoffs aus der Gasphase mittels chemischer Gasphasenabscheidung aus leichten Kohlenwasserstoffen wie Methan. Um das angestrebte Ziel zu erreichen, werden homogene und heterogene Elementarreaktionen der Kohlenstoffbildung aus leichten Kohlenwasserstoffen,
Seit der Indienststellung am 15. März 1986 steht der DFG das Forschungsschiff “Meteor” zu 70 Prozent seiner Einsatzzeit für Fahrten zur Verfügung, die allen Grundlagendisziplinen der Ozeanographie – insbesondere der Meeresforschung an den Hochschulen – dienen. Planung und Koordinierung der Expeditionen, auch im Rahmen der Beteiligung der Bundesrepublik Deutschland an bilateralen und internationalen Unternehmungen, erfolgen durch die Senatskommission für Ozeanographie der Deutschen Forschungsgemeinschaft.
Die wissenschaftliche Auswertung der während der DFG-Einsatzzeit durchgeführten “Meteor”- Fahrten als eine überregionale und interdisziplinäre Aufgabe geht über die Kräfte der unmittelbaren Expeditionsteilnehmer hinaus. Zur raschen Veröffentlichung der Resultate bedarf es der Mitarbeit zahlreicher Spezialisten. Das Schwerpunktprogramm dient der finanziellen Unterstützung aller Forschungsarbeiten, die mit “Meteor”-Fahrten zusammenhängen.
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