Ziel des Sonderforschungsbereichs 545 ist die Erforschung von grundlegenden molekularen Mechanismen in der Entstehung oder im Verlauf von genetisch bedingten Erkrankungen. Angesichts der Vielfältigkeit genetisch bedingter Erkrankungen beschränkt sich der Sonderforschungsbereich auf die genetische Regulation von biologischen Transportvorgängen und ihre Störungen im Krankheitsfall. In biologischen Systemen wird Transport für die Verteilung von Stoffen in der Zelle und im Organismus oder für die Vermittlung vo
Erkrankungen des Herzens und der Lunge nehmen in Morbiditäts- und Letalitätsstatistiken eine herausragende Stellung ein. Für beide Organe des kardiopulmonalen Systems gilt, dass vaskulären Veränderungen eine wesentliche pathogenetische Bedeutung zukommt. Über das Gefäßbett sind die beiden großen intrathorakalen Organe anatomisch und funktionell aufs engste verbunden. Sowohl bei akuten als auch bei chronischen Erkrankungen von Lunge und Herz treten vielfache Interaktionen auf, welche das Krankheitsgeschehen
Der Sonderforschungsbereich 548 konzentriert sich auf zwei Krankheitsgruppen, Allergie und Autoimmunität, die durch eine immunologische Dysregulation charakterisiert werden. Harmlose Substanzen in unserer Umwelt induzieren Allergien, wohingegen Autoantigene für die Induktion autoimmunologischer Krankheiten verantwortlich sind. Der Sonderforschungsbereich besteht aus 18 Teilprojekten, welche in der Hautklinik, der I. Med. Klinik und dem Institut für Immunologie angesiedelt sind. Forschungsschwerpunkte sind d
Der seit Januar 1998 geförderte Sonderforschungsbereich 553 ist ein interdisziplinärer Forschungsverbund der Fachbereiche Medizin der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt und der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz. Hier kooperieren Wissenschaftler aus den Bereichen Biochemie, Kardiologie, Pharmakologie und Physiologie (Universität Frankfurt) sowie Pharmakologie und Physiologie (Universität Mainz). Im Zentrum der Untersuchungen steht das kleine, gasförmige Biomolekül Stickstoffmonoxid (NO), d
Das Schwerpunktprogramm untersucht die Frage, wie der Wechsel von Aktivität und Ruhe, die täglichen Schwankungen der Körpertemperatur und Hormone oder die Blattbewegungen der Pflanzen durch biologische (circadiane = ungefähr ein Tag) Oszillatoren endogen erzeugt und mit der Umwelt synchronisiert werden. Die Untersuchungen setzen vor allem auf zellulärer Ebene an. So werden zum Beispiel die intrazellulären Signalketten untersucht, die an der Synchronisation beteiligt sind, Proteine und RNA isoliert und ihr c
Das Schwerpunktprogramm “Molekulare Sinnesphysiologie” hat sich zum Ziel gesetzt, die physiologischen Mechanismen, die der Rezeption und Transduktion von Sinnesreizen zugrunde liegen, auf molekularer Ebene aufzuklären. Von zentralem Interesse sind die zellulären Signalwege in den Sehzellen der Netzhaut, den Haarzellen des Innenohres, den Riech- und Geschmackszellen der chemischen Sinne, den Mechanorezeptoren des Tastsinns und den Zellen, die Schmerzwahrnehmung vermitteln. Der Prozess der Signaltransduktion
… solving the puzzle of stellar metal pollution. Dead stars known as white dwarfs, have a mass like the Sun while being similar in size to Earth. They are common…
Precisely measuring the energy states of individual atoms has been a historical challenge for physicists due to atomic recoil. When an atom interacts with a photon, the atom “recoils” in…
The technique opens possibilities for exploring exotic states of matter and building new quantum materials. Proximity is key for many quantum phenomena, as interactions between atoms are stronger when the…
Pan-cancer analysis uncovers a new class of promising CAR T–cell immunotherapy targets. Scientists at St. Jude Children’s Research Hospital found 156 potential CAR targets across the brain and solid tumors,…
An international research team is examining the molecular mechanisms that enabled plants to colonize the surface of the Earth. Around 550 million years ago, the Earth’s surface was a barren…
New sensor is six orders of magnitude more sensitive than the next best thing. A research team at Pitt led by Alexander Star, a chemistry professor in the Kenneth P. Dietrich…
Research led by scientists at the Department of Energy’s Oak Ridge National Laboratory has demonstrated that small changes in the isotopic content of thin semiconductor materials can influence their optical…
Charge-recharge cycling of lithium-superrich iron oxide, a cost-effective and high-capacity cathode for new-generation lithium-ion batteries, can be greatly improved by doping with readily available mineral elements. The energy capacity and…
Engineers in Australia have found a new way to make power-pole insulators resistant to fire and electrical sparking, promising to prevent dangerous pole-top fires and reduce blackouts. Pole-top fires pose…
Parkinson’s disease is one of the most prevalent neurodegenerative conditions. It causes motor impairments such as tremors, slow movement, muscle stiffness, and balance problems. The individual course of the disease…
A four-legged robot trained with machine learning by EPFL researchers has learned to avoid falls by spontaneously switching between walking, trotting, and pronking – a milestone for roboticists as well…
TUM professor uses ChatGPT for choreographies with flying robots. Prof. Angela Schoellig has proved that large language models can be used safely in robotics. ChatGPT develops choreographies for up to…