Mikrosystemtechnik und Miniaturisierung gelten als Schlüsseltechnologien für die Zukunft. Die industriell verfügbare Fertigungstechnologie zur Herstellung kleinster Strukturen wurde aus der Halbleiterfertigung übernommen und ist daher auf ein sehr enges Materialspektrum und zwei- bis zweieinhalb-dimensionale Strukturen begrenzt. Wirtschaftlich sind diese Verfahren nur in der Massenfertigung einsetzbar. Um die Anwendungsbreite der Mikrosystemtechnik zu erweitern, bedarf es neuer Fertigungsverfahren, die die
Ziel des Sonderforschungsbereichs ist die Erarbeitung von methoden- und komponentenbezogenen Grundlagen für die Entwicklung von Robotersystemen auf der Basis geschlossener kinematischer Ketten (Parallelroboter), um damit das strukturelle Potenzial dieser Roboter besser erschließen zu können. Dabei stehen vor allem hohe erreichbare Geschwindigkeiten und Beschleunigungen im Vordergrund, wie sie im Anwendungsfeld der Handhabung und Montage erforderlich sind. Neben der Lösung parallelroboterspezifischer Problem
Das globale Ziel des Sonderforschungsbereichs besteht in der Formulierung und Validierung eines integralen Gesamtmodells zur Entwicklung und Optimierung neuer Gasturbinen-Brennkammerkonzepte. Das integrale Gesamtmodell setzt sich im Wesentlichen aus vier Elementen zusammen: 1. Teilmodelle der physikalischen/chemischen Mechanismen und Interaktionen, 2. geeignete numerische Methoden, 3. Berücksichtigung von Randbedingungen bzw. benachbarten Komponenten und Wechselwirkung, 4. Durchführung gezielter Validierung
zu einer Beherrschung der Maß- und Formänderungen (Verzug) eines Bauteils in der Fertigung im Sinne eines „Distortion Engineering“ zu kommen, ist es unverzichtbar, zunächst systematisch die Mechanismen der Verzugsentstehung zu untersuchen, um ihre gegenseitige Beeinflussung erkennen und gezielt beeinflussen zu können. Dabei muss der Verzug als Systemeigenschaft betrachtet und Wechselwirkungen der beteiligten Bereiche identifiziert und hinsichtlich ihrer Wirkung verstanden werden. Insgesamt betrachtet müsse
Kunden von Produktionsunternehmen fordern bereits heute hochgradig individualisierte Konsumgüter in immer kürzerer Lieferzeit, aber zu moderaten Preisen. Eine weitere Verstärkung dieses Trends ist unverkennbar. Diese Situation kann mit konventionellen Produkt- und Produktionsstrukturen aufbauend auf einer zentralen Produktentwicklung und Produktionsfabrik nicht gelöst werden. Eine individuelle Produktanpassung in der Entwicklung würde mit konventionellen Methoden viel zu lange dauern, die entstehende Komple
Die Gemischbildung und Verbrennung in (direkteinspritzenden) Verbrennungsmotoren erfolgt grundsätzlich instationär und die Verbrennungsprozesse in Gasturbinen und technischen Verbrennungseinrichtungen werden vielfach durch instationäre Phänomene bestimmt. Instationäre Phänomen sind auch Ursache wesentlicher technischer Probleme für fortschrittliche Verbrennungskonzepte. Die kurz- und mittelfristige Vision dieses Sonderforschungsbereichs ist die Erarbeitung des Verständnisses von instationären Phänomenen bei
In October 2022, astronomers were stunned by what was quickly dubbed the BOAT — the brightest-of-all-time gamma-ray burst (GRB). Now an international science team reports that data from NASA’s Fermi…
A research team led by Prof Ursula Wurstbauer from the Institute of Physics at the University of Münster has investigated how electrons in two-dimensional crystals can be collectively excited and…
Federal funding will allow University of Rochester scientists and their European collaborators to study the feasibility of coherent light sources beyond x-rays. Since the laser was invented in the 1960s,…
Zirconium combined with silicon nitride enhances the conversion of propane — present in natural gas — needed to create in-demand plastic, polypropylene. Polypropylene is a common type of plastic found…
Researchers combined single-molecule experiments, molecular dynamics simulations and quantum mechanics to validate the findings published in PNAS. What puts the electronic pep in peptides? A folded structure, according to a…
By identifying mechanisms unique to leukaemia-causing cells, a French-Swiss team has discovered a new way to fight the disease. Acute myeloid leukaemia is one of the deadliest cancers. Leukaemic stem…
Distinctive processes could provide hints on how to use next-generation materials. A rose by any other name is a rose, but what of a crystal? Osaka Metropolitan University-led researchers have…
… pointing the way to future wireless communication channels. It is a scene many of us are familiar with: You’re working on your laptop at the local coffee shop with…
Next-generation soft robotics and wearable technologies could sport foam-based fluidic circuits. When picturing next-generation wearables and robotics, the foam filling in your couch cushions is likely not the first thing…
… developed through international scientific collaboration. In a scientific breakthrough, an international research team from Germany’s Forschungszentrum Jülich and Korea’s IBS Center for Quantum Nanoscience (QNS) developed a quantum sensor…
Linguist from Chemnitz University of Technology and computer science graduate from LMU Munich have developed a free web application that enables colourful, intuitive text analyses for research, for teaching or…
Researchers at QuTech developed somersaulting spin qubits for universal quantum logic. Researchers at QuTech developed somersaulting spin qubits for universal quantum logic. This achievement may enable efficient control of large…