Triebkopf Wagen

Die Erfindung betrifft ein Schienenfahrzeug mit wenigstens einem, nur Betriebsmittel, wie Maschinen, Steuerungseinrichtungen und Führerstand aufnehmenden Triebkopf und einem benachbarten, Nutzlast tragenden, insbesondere mit Mitteln zur betriebsbedingten Neigung ausgestatteten Wagenkasten, die auf Laufwerken gelagert

sind, insbesondere für Eisenbahnverkehr zur Personenbeförderung bei maximalen Fahrgeschwindigkeiten über 100 km in der Stunde, dadurch gekennzeichnet, dass der Triebkopf und der benachbarte Wagenkasten mit ihren einander zugewandten Enden auf einem gemeinsamen, zumindest zwei Radsätze aufweisenden Laufwerk abgestützt sind. Bei einer Ausgestaltung eines Schienenfahrzeugs gemäß der Erfindung kann durch Wahl der Auflagestelle der elastischen Stützelemente, die zwischen dem Fahrwerk und insbesondere dem schweren Triebkopf angeordnet sind, die Achslast am gemeinsamen Fahrwerk variiert werden. Je weiter die Auflagestelle der Triebkopf-Stützelemente von einer Achse in Fahrtrichtung zur anderen Achse hin versetzt wird, umso höher steigt die Achslast an letzterer Radachse.

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PVA Mecklenburg-Vorpommern AG
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Moritz v. Grotthuss, Dr. Rüdiger Werp

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